Aktuelles Stück
Die Bühnenstrolche
Im Jahr 1985 gründete der Verein eine Kinder- und Jugendgruppe. Nach anfänglichen Auftritten mit Weihnachts- und Nikolausstücken sowie Kurzszenen und Sketchen bei verschiedenen Veranstaltungen, verfügte die Gruppe schon bald über ein Repertoire, das vom bekannten und beliebten Märchentheater - mal klassisch, mal modern - über Aufführungen wie "Festival der Illusionen", bis hin zum "Theater der Sonderformen" reichte. Dazu gehörte von 1991 bis in die 2010er Jahre auch eine große und sehr erfolgreiche Fakir- und Gauklergruppe, die derzeit im "Dornröschenschlaf" auf eine Wiederbelebung wartet.
Seit 1989 trägt die Gruppe den Namen "Die Bühnenstrolche". Mit vielen dieser Kinder und Jugendlichen schuf sich der Verein eine eigene Theaterschmiede, die bald zu einer tragenden Säule des Theatervereins wurde und aus der immer wieder neue Schauspielerinnen und Schauspieler, aber auch Fachkräfte für das gesamte Spektrum des Amateurtheaters hervorgingen.
Die Ausbildung der Kinder und Jugendlichen sowie der Betreuer erfolgt weitgehend durch geschulte Kräfte des Vereins. Parallel dazu besuchen diese entsprechende Aus- und Fortbildungskurse des "Verbandes Bayerischer Amateurtheater". Neben den Theateraktivitäten kommt auch die Kameradschaftspflege nicht zu kurz und rundet somit die Aktivitäten des Kinder- und Jugendtheaters der Laetitia ab.
Wer Lust und Zeit hat, bei den Bühnenstrolchen mitzumachen, kann gerne mit uns in Kontakt treten.
Ehemalige Stücke
Bei vielen Stücken fehlen noch ein paar Daten. Einiges schlummert noch im Archiv, und vieles muss noch abgetippt werden. Wenn Sie noch Ergänzungen haben, können Sie uns gerne kontaktieren.zum aufklappen, kursive Stücke sind nicht hinterlegt
Regie: Irmgard Schrodt
Souffleuse: | Irmgard Schrodt |
Maske: | Irmgard Schrodt, Daniela Almanstötter, Daniela Klas, Monika Osterried |
Kostüm: | Gerda Klingshirn, Irmgard Schrodt |
Bühnenbild: | Armin Reiß, Thomas Riggert, Jürgen Riggert, Martin Schrodt, Markus Schmid, Martin Müller, Christian Ambros, Florian Osterried |
Licht: | Rainer Schrodt |
Ton: | Christian Schrodt |
Plakat: | der Steininger |
Inhalt
Auf seinem Schloss war er kein guter Herr. Er unterdrückte seine gesamte Dienerschaft.
Die ganze Liebe galt seinen Rosen. Er hatte nur eine Liebe, die zu seinen Rosen. Sein Hofstaat musste auf Knien das Bild seiner gezüchteten Rose als das schönste der Welt anbeten.
Als eines Tages eine Bettlerin auf das Schloss kommt und um ein Stück Brot bittet, will der Prinz sie verjagen. Sie aber wandelt den Bösen in ein Biest.
Als einzigen Weg, diesem Fluch wieder zu entkommen, nennt die Zauberin die Liebe eines Menschen zu diesem Biest…