Obwohl Erwin Eisele schon seit zwei Jahren arbeitslos ist, hat er seiner Frau Helga bis heute noch nichts davon erzählt. Dabei geht es ihm finanziell durchaus blendend.
Während Helga glaubt, er würde jeden Morgen zur Arbeit gehen, löst Erwin eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaft aus, indem er eine Horde hilfsbedürftiger Hausbewohner erfindet und so das soziale Netz zum Trampolin für ungeahnte finanzielle Höhenflüge macht.
Als dann eines Tages überraschend ein Prüfer des Sozialamtes vor der Tür steht, beginnt eine spritzige und aberwitzige Verwechslungs- und Verwandlungskomödie.